Forschungskolleg ACCESS!
Vielen Dank für die 8 erfolgreichen Jahre!
Gefördert vom
Veranstaltungen
Nov
22

Writting Retreat

Als abschließende Veranstaltung des Forschungskollegs zog es die Kollegiat:innen ins idyllische Erkrath zu einem Schreib-Retreat. Drei Tage lang rauchten die Köpfe, während an den letzten Kapiteln der Dissertationen gefeilt wurde. Für Entspannung und kollegialen Austausch sorgte ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm – darunter ein Besuch im örtlichen Planetarium.

Nov
15

Rückblick auf das Abschlusssymposium des NRW Forschungskollegs ACCESS!

Am 15. November 2025 trafen sich Wissenschaftler:innen, Praxispartner:innen aus Industrie und Politik sowie ehemalige Kollegiat:innen zum Abschlusssymposium des NRW Forschungskollegs ACCESS!. Sprecherin des Kollegs Prof. Dr. Grit Walther eröffnete die Veranstaltung mit einem lebhaften Rückblick auf beide Förderphasen und hob dabei insbesondere die interdisziplinären Synergien und Netzwerke hervor, die im Laufe der Projekte entstanden sind.

In zwei Impulsvorträgen berichteten Dr. Laura Frank und Dr. Sophia-Marie Kronenberg (ehemals Groß-Fengels) aus der ersten Förderphase von ihrem weiteren Karriereweg und den Einfluss ihrer ACCESS-Promotion für ihre berufliche Laufbahn. Anschließend präsentierten Promovierende der zweiten Förderphase zentrale Forschungsergebnisse zu ihren individuaellen Dissertationsthemen und den interdisziplinären Projekten. Den Abschluss bildete eine Diskussionsrunde mit Vertretern aus Industrie, Politik und Wissenschaft. 

Jan
31

Praxiswoche Heinsberg

In der Praxiswoche vom 29. bis 31. Januar 2024 in Heinsberg erarbeiteten Doktorandinnen und Doktoranden des Forschungskolleg ACCESS! in Zusammenarbeit mit den lokalen Praxispartnern. innovative Lösungen für die aktuellen Mobilitätsprobleme der Region. Die Ergebnisse, die heute präsentiert und diskutiert wurden, zeugen von einem produktiven Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis und setzen neue Impulse für die Mobilitätsplanung vor Ort.

Apr
25

Symposium

Am 25. April kamen die Kollegiat:innen und ihre Praxispartner im Rahmen eines Symposiums zusammen um zum einen ihre Forschungsergebnisse auszutauschen und zum anderen die Potentiale und Innovationswege von Mobilität am Beispiel Aachen zu diskutieren. Nachdem Professor Grit. Walther (Lehrstuhl für Operations Management) die Veranstaltung eröffnete, stellte Frau Dhenya Schwarz (Stadt Aachen) verschiedene von der Stadt geförderte Forschungsprojekte im Bereich „Urban Air Mobility“ vor. Dabei ging es zum einen um die Potentiale aus Sicht der Stadt und zum anderen um die rechtlichen Herausforderungen, die für eine flächendeckende regionale Luftmobilität noch zu bewältigen sind.

Anschließend präsentierten die Kollegiat:innen in Kurzvorträgen je ihr Forschungsfeld und die von ihnen angewandten wissenschaftlichen Methoden. Dabei gingen sie auch auf die zukünftigen Herausforderungen der Mobilitätswende in Aachen ein.  Anschließend moderierte Prof. Grit Walther eine kritische Diskussion über die Zukunft der Mobilität in Aachen. Dabei ging sie insbesondere auf die E-Mobilität und die Entwicklungsziele der Stadt Aachen ein.

Zum Abschluss konnten sich alle Teilnehmenden und Praxispartner im Rahmen eines World Cafés noch einmal eigenständig über die einzelnen Forschungsthemen informieren und in kleinen Gruppen austauschen. Diese informelle Atmosphäre förderte einen lebendigen Dialog und ermöglichte einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Perspektiven und Ansätze.

 

Apr
19

ITEM meets NRW Forschungskollegs ACCESS!

Am 19.04.2023 nahmen die Kollegiat:innen des Forschungskollegs ACCESS! an einem Treffen mit dem Institute for Transnational and Euregional cross border cooperation and Mobility (ITEM) in Maastricht teil. Ziel der Veranstaltung war der Austausch zwischen der juristischen Perspektive des Forschungsteams des ITEM auf Mobilitätsfragen und der gestaltungs- und umsetzungsorientierten Perspektive des Forschungskollegs ACCESS!.

Martin Unfried (ITEM) und Professorin Martina Fromhold-Eisebith (RWTH) eröffneten die Veranstaltung mit einer Einschätzung zur Bedeutung grenzüberschreitender Mobilität Danach berichtete Martin Unfried zusammen mit einigen Kollegen und Studenten von den wissenschaftlichen Erkenntnissen ihrer bisherigen Forschung. Ihr Fokus lag dabei besonders auf den rechtlichen Herausforderungen, die entstehen, wenn Mobilitätsunternehmen in mehreren Ländern mit je unterschiedlichen gesetzlichen Rahmen agieren. Anschließend stellten die Kollegiat:innen kurz die bisherigen Ergebnisse ihrer eigenen Arbeit vor. Beim nachfolgenden Mittagessen wurde den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, sich in Einzelgesprächen auszutauschen und zu vernetzen. Dabei wurden neben den unterschiedlichen Lieblingsgerichten auch wissenschaftliche Fragestellungen diskutiert, die sich aus einer möglichen Zusammenarbeit ergeben könnten.

Jul
20

Methodenworkshops

Vom 11. April bis zum 15. Juli 2022 fanden insgesamt drei spannende Methodenworkshops statt. Dabei erhielten die Kollegiat:innen wertvolle Einblicke in die Funktionsweisen von Softwaretools wie MAXQDA und QGIS und konnten ihr methodisches Know-how etwa in der Conjoint-Analyse vertiefen.

Mar
09

Besuch aus Ecuador

Am 9. März 2022 empfingen ACCESS! und die School of Business and Economy der RWTH Aachen University eine Studierendengruppe der Facultad de Ingeniería y Ciencias Aplicadas der Universidad de Las Américas aus Ecuador zu einem Forschungsaustausch. Die Veranstaltung begann mit einer gegenseitigen Vorstellung des Forschungskollegs ACCESS!, der School of Business and Economy und der Universidad de Las Américas. Anschließend gewährten sowohl die Studierenden aus Ecuador als auch die Kollegiat:innen von ACCESS! spannende Einblicke in die Mobilitätsherausforderungen ihrer jeweiligen Länder. Beim gemeinsamen Mittagessen wurden abschließend die Fragestellungen vertieft und die unterschiedlichen Perspektiven auf Mobilität intensiv diskutiert.

Feb
17

Ringvorlesung: Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe

In der vorerst letzten Ausgabe unserer monatlichen Ringvorlesung stellte Herr Professor Quicker das Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe, kurz TEER, vor. Nach einem kurzen Überblick über die Fakultät 5 der RWTH stiegen wir direkt thematisch in die drei Arbeitsgebiete Abfall, Biomasse und Gas- und Messtechnik ein. Neben der korrekten Definition von Abfall lernten die Kollegiat:innen, dass Stoffe in Brennbare Substanz, Wasser und Asche aufgeteilt werden und das nur Gase brennen können. Dazu wurde die mehrstufige Struktur der Abfallwirtschaft verdeutlicht und Hemmnisse bzw. Herausforderungen der einzelnen Stufen im Vortrag hervorgehoben. Die abschließende Diskussion entfernte sich dann thematisch und behandelte allgemeineren Themen wie die richtige Einstellung zur und von Wissenschaftlern.