Am 20. April fand die erste Veranstaltung Prolog: „Mobilität zwischen gestern und morgen“ vom Projekt Leonardo 2020 statt. In dieser wurde den Studierenden die Dozent*innen sowie die Themen der kommenden Wochen vorgestellt.
Am 20. April fand die erste Veranstaltung Prolog: „Mobilität zwischen gestern und morgen“ vom Projekt Leonardo 2020 statt. In dieser wurde den Studierenden die Dozent*innen sowie die Themen der kommenden Wochen vorgestellt.
ACCESS! führt im Rahmen des Projektes Leonardo 2020 das Modul Mobilitätsperspektiven durch.
Programm (jeweils 18:30-20:00 Uhr)
20. April - Prolog: „Mobilität zwischen gestern und morgen“
27. April - OX2 Architekten: „Mobilitätswelten"
04. Mai - ACCESS: „Verkehrsalternativen“
11. Mai - SAYM Mobilty Aachen
18. Mai - ACCESS: „Verkehrsplanung & -optimierung“
25. Mai - better mobility aachen
01. Juni - Pfingsmontag (Exkursionswoche)
08. Juni - Beiträge von Studierenden
15. Juni - ACCESS: „Soziales / Maßnahmen und Teilhabe“
22. Juni - Beiträge von Studierenden
29. Juni - ACCESS: „Umwelt und Ressourcen“
06. Juli - Rückblick und Ausblick mit OX2, SAYM, better mobility
Hier finden Sie Kurzbeschreibungen der durch ACCESS! durchgeführten Sessions.
Hinweis: Aufgrund der aktuellen Schutzmaßnahmen gegen COVID-19 finden alle Termine über die Plattform Zoom statt. Die Zugangsdaten werden vorab kommuniziert.
Am 22. Oktober 2019 fand das Jahressymposium des Forschungskollegs ACCESS! im SuperC der RWTH Aachen University statt. Unter den Gästen befanden sich neben Doktorandinnen und Doktoranden sowie Professorinnen und Professoren der RWTH Aachen University auch Praxispartner des Kollegs und weitere interessierte Akteure aus der Industrie.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von der Sprecherin des Kollegs Prof. Dr. Grit Walther. Kristine Hess-Akens (Stadt Aachen), Gisela Warmke (cambio Aachen) und Dr. Casimir Ortlieb (e.GO Digital) setzten sich anschließend in einer Plenumsdikussion mit Mobilitätssystemen der Zukunft auseinander.
Nachmittags präsentierten die Doktorandinnen und Doktoranden in einer Posterkonferenz Forschungsprojekte aus dem Kolleg, z. B. zur Verbesserung der Erreichbarkeit im ländlichen Raum oder zur Nutzung autonomer Fahrzeuge durch Menschen mit körperlich bedingter Mobilitätseinschränkung. Im Anschluss konnten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im World Café erfolgreich vernetzen und über wichtige Maßnahmen zur Digitalisierung, Automatisierung und Elektrifizierung der Mobilität diskutieren.
Am 16. Juli 2019 fand am Lehr- und Forschungsgebiet Technologie der Energierohstoffe (TEER) die ACCESS!-Ringvorlesung statt. Der Leiter des Lehrstuhls Univ.-Prof. Peter Quicker gab den Kollegiatinnen und Kollegiaten einen kurzen Einblick in die Fachgruppe für Rohstoffe und Entsorgungstechnik sowie aktuelle Forschungsprojekte am TEER. Anschließend wurden Grundlagen zur Energieumwandlung und thermochemischen Konversion vorgestellt mit Schwerpunkten auf der thermischen Abfallbehandlung und der Diskussion um die CO2-Neutralität von Biomasse. Abgerundet wurde die Veranstaltung mit einer Führung durch das TEER-Technikum, in dem mit verschiedenen Anlagen zur thermochemischen Aufbereitung und Analysegeräten zur Rauchgasmessung gearbeitet wird, und einer Diskussion über aktuelle Themen der Abfallwirtschaft.
Am 27. Juni fand lud die Arbeitsgruppe von Prof. Carmella Pfaffenbach, Leiterin des Lehr- und Forschungsgebiets Kulturgeographie, zur Ringvorlesung ein. Prof. Pfaffenbach eröffnete die Veranstaltung mit einer Einführung in die Kulturgeographie sowie der Vorstellung eines DFG-Projekts zum Thema 'Urbanisierung und Alltagsmobilität in Muscat, Oman', an dem sie zusammen mit Kollegen aus Berlin und Muscat arbeitet. Im Anschluss stellten drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsgruppe ihre Dissertationsprojekte vor. Christopher Hilmer referierte über 'Soziale Innovation von Graffiti-Murals in deutschen Städten', Claudia Lütkehoff sprach über ihr Dissertationsvorhaben zum Thema 'Transnationale soziale Räume und Place Attachment lateinamerikanischer Absolventen' und Muna Shalan präsentierte Ergebnisse zum Thema 'Planning a Sustainable Settlement Solution for Syrian Refugees in Jordan'.
Am 27. Juni lud die Arbeitsgruppe von Prof. Carmella Pfaffenbach, Leiterin des Lehr- und Forschungsgebiets Kulturgeographie, zur Ringvorlesung ein. Prof. Pfaffenbach eröffnete die Veranstaltung mit einer Einführung in die Kulturgeographie sowie der Vorstellung eines DFG-Projekts zum Thema 'Urbanisierung und Alltagsmobilität in Muscat, Oman', an dem sie zusammen mit Kollegen aus Berlin und Muscat arbeitet. Im Anschluss stellten drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsgruppe ihre Dissertationsprojekte vor. Christopher Hilmer referierte über 'Soziale Innovation von Graffiti-Murals in deutschen Städten', Claudia Lütkehoff sprach über ihr Dissertationsvorhaben zum Thema 'Transnationale soziale Räume und Place Attachment lateinamerikanischer Absolventen' und Muna Shalan präsentierte Ergebnisse zum Thema 'Planning a Sustainable Settlement Solution for Syrian Refugees in Jordan'.
Diesen Monat übernahm Prof. Martina Fromhold-Eisebith, Leiterin des Lehrstuhls für Wirtschaftsgeographie, die Ringvorlesung. Zunächst eröffnete sie den Kollegiaten spannende Perspektiven für konzeptuelle Anknüpfungspunkte in der interdisziplinären Arbeit des Kollegs, die anschließend im Plenum diskutiert wurden: So bieten nicht nur das Konzept des ‚Kreativen Milieus‘, sondern auch der Ansatz der ‚Lernenden Regionen‘ und der ‚Regional resilience‘ anschlussfähige Schnittstellen.
Anschließend gab sie einen Einblick in die laufenden Forschungsprojekte des Lehrstuhls. Neben dem Thema (grenzüberschreitender) Mobilität im EU-Projekt EMR-Connect, forscht das Lehrstuhlteam in unterschiedlichen Projekten zu räumlichen Auswirkungen der Digitalisierung auf unterschiedlichsten Ebenen: im DFG-Projekt WiSoTex 4.0, im FGW-Projekt Urbane Produktion, im BMBF-Projekt MIA-Made in Aachen, sowie im Rahmen einer Dissertation zu den räumlichen und organisatorischen Auswirkungen von Additiver Fertigung in der Automobilindustrie.